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BAUKASTEN UND LEITFÄDEN

Zur Stärkung einer nachhaltigen Verkehrswende in den drei Beispielkommunen mittels einer Baukastenentwicklung und flankierenden Qualifizierung kommunaler Akteure stellt das Verkehrswendebüro zur Orientierung und Unterstützung der kommunalen Akteure einen Baukasten mit Werkzeugen zur Verfügung, die Hinweise und Grundlagen für die Planung und Durchführung von Projekten der Verkehrswende bereitstellen.

Der Baukasten soll folgende Ziele erfüllen:

  • Leitfaden für die Qualifizierung der kommunalen Akteure bei Maßnahmen zur Förderung der Verkehrswende sein
  • sowohl fachlich-informative als auch praktische Informationen anbieten
  • wissenschaftliche Expertise und Fachinformationen zu spezifischen Themen auf einem zugänglichen und anwendungsfreundlichen Niveau zur Verfügung stellen
  • über andere Praxisprojekte und mögliche Akteure in spezifischen Themenfeldern informieren sowie
  • eine systemische Perspektive auf die Bearbeitung von Mobilitätsproblemen bieten und durch das Ausweisen von entsprechenden Praxisbeispielen bestärken

Die thematischen Bausteine sind:

On-Demand-Verkehr
Autonome Shuttles
Multimodale digitale Plattformen
Hubs/Mobilitätsstationen
Quartiersentwicklung/ Neubauquartiere
Partizipative Umsetzung/ Methoden
Betriebliches Mobilitätsmanagement
Experimentierklauseln und ihre Nutzung
Replik auf die beliebtesten Verkehrswende-Einwände
Fördermöglichkeiten und ihre Nutzung

Jeder thematische Baustein enthält:

  • Kurzbeschreibung der Innovation
  • Chancen des Bausteins und Verzahnungsmöglichkeiten
  • Risiken bei der Einführung/Umsetzung
  • Mögliche Anwendungsfelder und Best-Practice-Beispiele

Der Baukasten ist als ein mehrstufiges Informationsangebot konstruiert. Es gibt dabei eine konzeptionelle Ebene, in der ein Lösungsansatz einführend kurz dargestellt wird, eine technisch-wissenschaftliche Ebene, die über Forschungsergebnisse in diesem Bereich informiert und eine praktische Ebene, die anhand von Beispielen illustriert, wie eine Anwendung dieser Lösungsansätze aussehen könnte.

Nachfolgend werden die zentralen Elemente der drei Ebenen des Baukastens beschrieben:

Konzeptionelle Ebene
Diese Ebene des Baukastens beinhaltet jeweils eine Darstellung und Kurzbeschreibung des Lösungsansatzes mit zentralen Begriffen. Weitere Informationen und kurze Definitionen der zentralen Begriffe werden im Glossar erläutert.

Informative Ebene
Diese zweite Ebene des Baukastens umfasst eine Sammlung von wissenschaftlichen Studien aus dem Themenbereich und Informationen zu Chancen und Risiken des Lösungsansatzes. Die unterschiedlichen Dokumente werden dabei jeweils mit einem kurzen Teaser vorgestellt, um eine bessere Orientierung über ihre inhaltliche Ausrichtung zu ermöglichen. Dieser Teil des Baukastens wird bedarfsorientiert und sukzessive weiterentwickelt.

Praktische Ebene
Diese Ebene des Baukastens enthält Best Practice-Beispiele, Hinweise zur praktischen Umsetzung und Leitfäden. Auch dieser Teil des Baukastens wird bedarfsorientiert und sukzessive weiterentwickelt.

Quelle

BMBF Forschungsagenda nachhaltige Mobilität (FONA)

Begleitforschung nachhaltige Mobilität (BeNaMo)
https://www.zukunft-nachhaltige-mobilitaet.de/

Mobilikon – Das Nachschlagewerk rund um das Thema Mobilität vor Ort
https://www.mobilikon.de/

Verkehrswendebüro

Stärkung einer nachhaltigen Verkehrswende in drei Beispielkommunen mittels einer Baukastenentwicklung und flankierenden Qualifizierung kommunaler Akteure.

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